Winde wehn, Schiffe gehn – l’arte del mondo

Winde wehn, Schiffe gehn – l’arte del mondo

Eine musikalische Weltreise  –  Was tun, wenn wir nicht hinauskommen in die große weite Welt? Keine Ferien, nicht genug Geld?
Ganz einfach: wir singen die Lieder ferner Länder und wir spielen die Instrumente dieser Ländern, z.B. afrikanische Trommeln und asiatische Gongs. Und ein Reiselied gibt es auch dazu: „Winde Wehn, Schiffe gehn“
So weht uns der Wind hinaus aufs offene Meer und öffnet unsere Ohren für neue, faszinierende Klangwelten. Auf der Rückfahrt besuchen wir eine kleine, sagenumwobene Insel, deren Bewohner eine für unsere Ohren doch merkwürdig vertraute Musik spielen.

„Winde Wehn, Schiffe gehen“, das bekannte Volkslied, wird vom Publikum gesungen und verwandelt sich je nach Reiseziel in eine afrikanisch, asiatisch oder klassisch inspirierte Komposition. Die Kinder können ein ghanesisches Volkslied auf afrikanischen Rhythmusinstrumenten und ein koreanisches Volkslied auf Becken und Gongs begleiten. So erfahren sie die besonderen Qualitäten dieser Musik: vitale afrikanische Rhythmik und feine asiatische Klangmeditation. Im Kontrast dazu erklingt klassische europäische Musik: zwei Stücke aus „Gullivers Suite“ von G.Ph. Telemann für 2 Violinen, theatralisch pointiert dargeboten als Musik der Liliputaner.

  •  5 min. Zusammenfassung des Programms


Programm (u.a.)
– Da sind wir wieder (Eröffnungslied)
– Winde Wehn, Schiffe gehn (trad.)
– Tsche tsche kule – Volkslied aus Ghana
– Arirang – Volkslied aus Korea
– „Gullivers Suite“ für 2 Violinen von G.Ph.Telemann (Auszug)